Lächle & die Welt verändert sich...
Er verspricht das Erlebnis dauerhaften Glücks, die Befreiung und Erleuchtung von Körper und Geist, sowie das Erleben höherer Bewusstseinszustände und zeigt Wege zur Erfüllung des Lebens.
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Ob stehend, sitzend oder liegend. Buddha Figuren besitzen mit ihren Posen und Handhaltungen viele unterschiedliche Bedeutungen.
DIE SYMBOLKRAFT DER HÄNDE
Welche Bedeutung haben die Handhaltungen?
Buddha wird in seinen vielen Abbildungen und Skulpturen in drei verschiedenen Körperhaltungen dargestellt: sitzend, stehend beziehungsweise schreitend oder liegend. Jede Körperhaltung kann mit bestimmte Symboliken der Hände verknüpft werden und bekommt somit eine besondere Bedeutung. Diese Kombination von Körper- und Handhaltung des Buddha trägt den Namen Mudra.
DER SITZENDE BUDDHA
Die bekannteste Buddha-Figur ist der meditierende Buddha, dessen Hände locker in seinem Schoß ruhen. Die übereinander liegenden Handflächen zeigen jeweils nach oben. Der Name dieser Handhaltung ist Dayana mudra. Bekannt ist auch der Dharmacakra mudra – Buddha, was „Das Rad der Lehre in Bewegung setzen“ bedeutet. Er sitzt im Schneidersitz und hat die Hände bis auf Brusthöhe erhoben. Seine Daumen und Zeigefinger formen kleine Kreise, während die Finger der linken Hand seine rechte Handfläche berühren. Im Schneidersitz befindet sich auch der Buddha mit der Bhusmisparsa mudra genannten Körperhaltung. Seine linke Hand liegt in seinem Schoß, während sich seine rechte Hand auf seinem Knie ablegt. Die Finger dieser Hand zeigen zum Boden. Seine Bezeichnung bedeutet „Niederlage des Dämon Mara“ und symbolisiert die Unerschütterlichkeit und Kraft des Buddha. Die gleiche Körperhaltung findet sich auch beim Buddha Naga Brok wieder, welcher auf einer zusammengerollten Schlange sitzt.
DER STEHENDE BUDDHA
Buddha Figuren werden oftmals in stehender oder schreitender Form dargestellt und besitzen, je nach Bedeutung unterschiedliche Haltungen der Hände. Ein Buddha mit erhobenen Händen, deren Handflächen nach vorn weisen wird als Abhaya mudra bezeichnet, was „Die Angst vertreiben“ bedeutet und das Gefühl von Schutzverheißung und Furchtlosigkeit übermitteln soll. Ähnlich wie bei den sitzenden Buddha Figuren, gibt es auch einen stehenden Buddha mit einer oder zwei erhobenen Händen. Seine Daumen und Zeigefinger berühren sich in bekannter Weise. Dies stellt die „Geste der Unterweisung“, des Lehrens und Erklärens, dar und nennt sich Vitarka mudra. Schließlich existiert noch die Figur des Buddhas mit gerade nach unten hängenden Armen, dessen Finger ausgestreckt zum Boden zeigen. Seine Handflächen sind nach vorn gerichtet und symbolisieren die „Geste der Wunschgewährung“, auch Varada mudra genannt. Er steht für Barmherzigkeit und Freizügigkeit.
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